Montag, 7. August 2017

Day 1

15 Schüler/-innen, 3 Lehrer/-innen, 1 Land. Die Reise nach Rwanda began um 4.20 in der Früh am Mainzer Hauptbahnhof, wo sich einige Schüler- und Schülerinnen, sowie die drei beteiligten Lehrer trafen, um sich auf nach Frankfurt zu machen. Weitere stießen auf dem Weg dorthin dazu, bis wir schlussendlich gemeinsam am Check-In Schalter standen. Alle sind müde doch aufgeregt, währrend sich über die bisherigen Ferien ausgetauscht wurde. Nach einiger Wartezeit ging es nach Brüssel, um dort den Flieger nach Kigali, die Hauptstadt von Rwanda zu nehmen. Der Flug war entspannt, dank fast nicht existierender Turbulenzen und gutem Entertainment. Trotz der Länge und der quer über den Flieger verteilten Sitzplätze verging unsere heitere Stimmung nach wie vor nicht und es wurden verschieden Arten des Schlafens fotographisch festgehalten und ausgibig besprochen (siehe Anhang). Herr Michel nutzte die Gunst der Stunde um den Lernstoff der 12. Klasse (Erdkunde) zu wiederholen und uns, anhand von Life-Bilder, abermals über das ITC aufzuklären. Auch schön vom Flieger aus zu beobachten war der farbkräftige Sonneruntergang und die schöne und zugleich etwas beunruhigende Nacht, welche uns in den letzten Stunden des Fluges begleitete. Nachdem wir deprimiert über unseren Zielflughafen hinweggeflogen sind um in Burundi zu landen, wo einige Schülerinnen feststellen mussten, dass es keine Milch an Bord gibt, sind wir gegen 21 Uhrgelandet und durften unsere Zeit für unser Visum opfern. Der zuerst verloren geglaubte Rucksack wurde gefunden und das erste Treffen mit bekannten und unbekannten Gesichtern fand auf dem Parkplatz statt. Dort wartete unser Reisebus, welcher uns die nächsten Tage rumkutschieren wird. An Diesen durften wir uns auf der Fahrt zu unserem Hotel gewöhnen. Gleichzeitig wurden erste Eindrücke von der Stadt und ihren vielen Lichtern bei Nacht gesammelt. Angekommen in unserem Hotel wurden uns schnell die Zimmer, die zwar nicht spektauklär, dennoch gemütlich, sicher und vollkommend ausreichend sind, zugeteilt und wir richteten uns ein.  Nach einer kleinen Lagebesprechung gingen alle beruhigt und gespannt auf die folgenden Tage ins Bett.
Geschrieben von Samuel K.

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